Seiten

Samstag, 2. Februar 2013

# 10 leichtes Schaumgebäck

Liebe Leserinnen und Leser,
lange Zeit habe ich nichts von mir hören lassen.
Jetzt gibt es aber endlich das nächste Rezept:

Schaumgebäck mit Birne, Sahne und Schokosoße

Zutaten:
(für 4 Personen)

4 große Eiweiße
200 g Zucker
1 Prise Salz
100 g Haselnüsse (ohne Schale)
500 g halbierte Birnen im Saft
200 g Zartbitterschokolade (mind. 70%)
400 ml Sahne


1. Den Ofen auf 150°C vorheißen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

2. Das Eiweiß in einer Schüssel steif schlagen. 
Dazu den Mixer auf mittlere Stufe stellen. 
Dann nach und nach den Zucker und das Salz einrieseln lassen 
und noch ca. 8 Minuten weiterschlagen, bis die Masse weiß und glänzend ist. 

Tipp: Hier unbedingt darauf achten, 
dass der Zucker sich vollständig auflöst. 
Prüfen kann man das, indem man die Mass zwischen den Fingern reibt. 
Wenn keine Kristalle mehr zu spüren sind, kann man aufhören zu schlagen.

3. Die Schaummasse dann auf das Backblech streichen in der Größe eines A4-Blattes. 
Die Masse sollte möglichst "hügelig" aufgetragen werden, 
also nicht glatt gestrichen werden, 
da die entstehenden Kanten hinterher besonders knusprig sind. 

4. Die Masse dann für ca. eine Stunde in den vorgeheizten Ofen schieben. 
Zeitgleich die Haselnüsse zerkleinern, 
auf ein Blech geben und unten in den Herd stellen.

5. In der Zwischenzeit die Birnen abgießen. 
Den Saft in einem Topf zum Kochen bringen und die Zartbitterschokolade hinzufügen. 
Nun solange umrühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist.

6. Das Schaumgebäck und die Nüsse aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. 
Dann die Sahne steif schlagen. 

7. Nun das Schaumgebäck mit Nüssen bestreuen, 
dann Sahne darauf verteilen, 
Birnen auf der Sahne platzieren und mit Schokosoße übergießen. 
Diesen Vorgang noch einmal wiederholen. 

Am besten frisch servieren.... soooo lecker ;)

Dienstag, 1. Januar 2013

# 10 Neujahrstorte

... das neue Jahr startet gleich mit einem echten Leckerbissen:
meiner Neujahrstorte

Zutaten:

Für den Teig
8 Eier
240 g Zucker
240 g Mehl
1 Päckchen Backpulver

Für die Füllung
200 g Marzipan
2 EL Puderzucker
1 Glas Preiselbeeren

Für die Verzierung
Zartbitterschokolade
Vollmilchschokolade
gemahlene Haselnüsse
Kokosraspeln
Dekoperlen
Mandelblättchen
(aber auch kleine Pralinen oder Ähnliches können benutzt werden)


1. Für den Teig die Eier mit dem Zucker für ca. 10 min 
zu einer dicken, schaumigen Masse schlagen.

2. Dann das Mehl mit dem Backpulver vermischen, 
über die Ei-Zucker-Masse sieben
und vorsichtig unterheben.

3. Den Teig dann teilen und jeweils 
auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen.
Das Ganze bei ca. 220° etwa 12 min goldgelb backen.

4. Die Biskuitplatten dann stürzen, 
vorsichtig das Backpapier abziehen 
und die Teigplatten auskühlen lassen.

5. In der Zwischenzeit für die Füllung das Marzipan mit dem Puderzucker verkneten.
 Dann ist geplant, 
die Marzipanmasse auf Tortenbodengröße auszurollen.
Wer dies am Stück schafft, verdient meinen Respekt. ;)
Ich rolle mehrere kleine Marzipanplatten aus, 
da ich EINE große Platte
 wenn sie einmal ausgerollt ist, 
einfach nicht mehr von der Tischplatte abbekomme.
 

6. Dann eine Teigplatte mit Preiselbeeren bestreichen. 
Anschließend die Marzipanplatten so zusammen legen, 
das EINE Marzipanschicht entsteht. 
Diese Marzipanschicht wieder mit Preiselbeeren bestreichen 
und zum Schluss mit der zweiten Teigplatte abdecken.

 7. Ich habe die Torte dann ich zwei Teile geschnitten,
sodass ich zwei Varianten verzieren konnte.

Für die erste Variante habe ich Zartbitterschokolade geschmolzen 
und die Torte damit von allen Seiten 
(außer von unten) gleichmäßig bestrichen.
Dann habe ich, 
während der Schokoüberzug noch nicht gehärtet war, 
mit einem großen Messer Schnitte auf dem Schokoüberzug angedeutet, 
sodass optisch Tortenstücke entstanden. 
So lässt sich die Torte nicht nur leichter verzieren, 
sondern später auch besser portionieren.
Anschließend habe ich jedes Tortenstück mit Etwas bestreut.

Bei der zweiten Variante habe ich 
statt Zartbitterschokolade zu Vollmilchschokolade gegriffen.
Ansonsten bin ich hier genauso vorgegangen.

Und so sieht meine Neujahrstorte beim Vernaschen aus....
...mhhh köstlich ;)

Happy New Year

Ich wünsche euch allen
ein frohes und gesundes neues Jahr!


Donnerstag, 27. Dezember 2012

Merry Christmas

Liebe Leserinnen und Leser...
ich hoffe, ihr hattet eine schöne Weihnachtszeit 
und besinnliche Festtage.
  
Als kleinen nachträglichen Weihnachtsgruß 
sende ich euch 
ein Bild meines wunderschönen Weihnachtsbaumes 
und ein nettes Gedicht...

Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
(Joseph von Eichendorff)

Sonntag, 23. Dezember 2012

# 9 Kaffee-Küsschen

...in den letzten Tagen kam derart viel Weihnachtsstress auf,
dass kaum noch Zeit blieb,
um etwas Süßes zu produzieren :(

Ich habe allerdings einen vereinzelten ruhigen Augenblick genutzt,
um diese bezaubernden Kaffee-Küsschen auszuprobieren.

Zutaten:
(ca. 30 Stk.)

2 Eiweiß
2 EL Instant-Kaffeepulver
100 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillinzucker
100 g Zartbitterschokolade
1 TL Speiseöl

 

1. Das Eiweiß mit dem Mixer auf höchster Stufe steif schlagen.
(Hinweis
Das Eiweiß muss so steif sein, 
dass ein Messerschnitt sichtbar bleibt.)

2. Das Kaffeepulver mit dem gesiebten Puderzucker 
und dem Vanillinzucker vermischen.

3. Dann diese Mischung nach und nach 
auf höchster Stufe unter das steife Eiweiß schlagen.

4. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Häufchen 
auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen.

5. Das Blech dann in das untere Drittel des vorgeheizten Backofens schieben 
und bei 130° für etwa 30 Minuten backen.

6. Das Gebäck abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit Schokolade schmelzen 
und das Speiseöl hinzugeben.
Dann die Unterseite des Gebäcks in die Schokolade tauchen 
und trocknen lassen.
Auch die Oberseite kann nach Belieben verziert werden.

Mhhh.... sooo lecker :)

Sonntag, 16. Dezember 2012

# 8 Lebkuchen

Die letzte Chance für leckere Lebkuchen zu Weihnachten ist genau jetzt.
Denn Lebkuchen müssen, 
ähnlich wie etwa Zimtsterne,
vor dem Verzehr einige Tage luftdicht verschlossen gelagert werden... 
nur so werden sie weich und nooooch leckerer :)

... hier also die 
Zutaten:
(ca. 40 Stk.)

150 g Honig
80 g brauner Zucker
50 g Butter
250 g Mehl
2 TL Backpulver
150 g gemahlene Haselnüsse
1 Ei
1 Zitrone
1 TL Zimt
1 Prise Salz
200 g Puderzucker
 2 TL Lebkuchengewürz
Lebensmittelfarben & Dekorzucker


1. Zuerst den Honig mit dem Zucker und der Butter langsam erhitzen,
bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
Dann alles in eine Rührschüssel geben und etwas abkühlen lassen.

2. Mehl und Backpulver gut vermischen. 
Die Eier trennen.
Dann die Mehlmischung, das Eigelb die Zitronenschale 
und sämtliche Gewürze unter die noch lauwarme Honigmasse rühren.

3. Anschließend die gemahlenen Haselnüsse dazugeben 
und alles zu einem glatten Teig kneten.

4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen.
(Wichtig ist,
den Teig nicht zu dünn auszurollen, 
da die Lebkuchen sonst trocken werden)

5. Dann die gewünschten Formen ausstechen...
ich habe mich für Kreise entschieden.

 6. Die Ausstecher auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen
und für etwa 12 Minuten bei ca. 180° backen.

7. In der Zwischenzeit das Eiweiß steif schlagen 
und den Puderzucker untersieben.
Den Guss dann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe einfärben.

8. Abschließend die abgekühlten Lebkuchen mit dem Zuckerguss bestreichen 
und mit Dekorzucker, also Perlen oder dergleichen, verzieren.

Mein Lebkuchen mit sichtbar viiiiiiiiiel Liebe ;)

Freitag, 14. Dezember 2012

# 7 Nuss-Spiralen

... es folgt ein weiteres Experiment ;)

Zutaten:
(ca. 60 St.)

200 g Mehl
160 g Butter
50 g Puderzucker
2 Eier
1 Prise Salz
35 g gemahlene Haselnüsse
30 g gehobelte Haselnüsse
1/2 TL Zimt
1 TL Kakaopulver

1. Mehl in eine Schüssel geben und Butterflocken darauf setzen.
Puderzucker, ein Eigelb und Salz dazugeben
und alle Zutaten durchkneten.

2. Ein Drittel der Masse abnehmen und in eine zweite Schüssel geben.
Dann die gemahlenen Haselnüsse, das zweite Eigelb, Zimt und Kakaopulver hinzufügen.

3. Beide Teige etwa 4 mm dick und rechteckig ausrollen.
Dann den hellen Teig mit etwas Eiweiß bepinseln 
und den dunkeln Teig darauf setzen. 
(Das geht am besten, 
indem man den dunklen Teig auf ein Nudelholz wickelt 
und ihn über dem hellen Teig wieder abwickelt. 
So wird der dunkle Teig sicher transportiert ;) )
Den dunklen Teig leicht andrücken.

4. Dann in der Mitte einen Schnitt machen und zwei Würstchen ;) rollen.
Diese dann mit Eiweiß bepinseln 
und durch die gehobelten Haselnüsse rollen.

 5. Die beiden Rollen anschließend 30 Minuten kühl stellen.

6. Danach die Teigrollen in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden
und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

 7. Alles bei 200° etwa 10 Minuten backen.

Tada!!!
Experiment geglückt ;)

Montag, 10. Dezember 2012

# 6 Baumkuchenspitzen

So, meine Lieben...
...nachdem bisher vor allem Klassiker gebacken wurden, 
kommt nun eine Art Konfekt.
Die Baumkuchenspitzen sind nicht gaaanz einfach herzustellen 
und man braucht auf jeden Fall viiiiel Geduld.
Wen das aber nicht abschreckt, 
der sollte sie mal probieren...
denn sie sind einfach köstlich ;)

Und so werden sie gemacht:
Zutaten:
(ca. 40 Stk.)

1 Vanilleschote
250 g Butter
250 g Zucker
7 Eier
150 g Mehl
100 g Speisestärke
1 unbehandelte Zitrone
1 unbehandelte Orange
1 Prise Salz
2 TL Kakaopulver
150 g weiße Kuvertüre
150 g Vollmilchkuvertüre


1. Als Erstes die weiche Butter mit dem Zucker cremig rühren. 
Dann die Eier trennen und die Eigelbe nacheinander 
unter die Butter-Zucker-Masse geben. 

2. Als Nächstes das Mark der Vanilleschote entnehmen und hinzugeben. 
Von der Orange und der Zitrone die Schale abraspeln und ebenfalls hinzufügen. 
(Hier wieder aufpassen, 
dass wirklich nur die äußere Schale verwendet wird.... 
habe ja schon erklärt warum ;) ) 
Dann das Mehl und die Speisestärke nach und nach unter den Teig rühren.

3. Im Anschluss das Eiweiß mit etwas Salz steif schlagen 
und vorsichtig unter den Teig heben.

4. Den Teig dann halbieren und die eine Hälfte mit dem Kakao verrühren.
(Es sollte wirklich genau geteilt werden...
ihr werdet noch sehen warum)

5. Eine Springform (ca. 28 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
Den Grill des Backofens auf 200° einstellen.

6. Dann zuerst 2 EL hellen Teig auf dem Backpapier verstreichen 
und die Schicht auf mittlerer Schiene etwa 2 Minuten backen. 
Dann 2 EL dunklen Teig darauf streichen 
und erneut etwa 2 Minuten backen.
Auf diese Weise den Baumkuchen Schicht für Schicht abbacken.
Wenn ihr richtig geteilt habt, 
sollte das mit den abwechselnden Schichten aufgehen.  

Am besten streicht ihr übrigens 
von innen nach außen den neuen Teig drauf.

 Wichtig: 
Immer darauf achten, 
dass eine Schicht fest ist, 
bevor die nächste hinzu kommt.
Wenn eine Schicht nicht richtig fest ist, 
dann könnten sich die Schichten beim Verstreichen vermischen.
Deshalb das Ganze im Zweifelsfall lieber etwas länger im Ofen lassen.
Andererseits sollten die Schichten im Ofen nicht braun werden.
(Dann werden sie nämlich langsam trocken)

7. Nachdem der Baumkuchen ausgekühlt ist, 
den Springformrand entfernen,
 auf ein Brett setzen und das Backpapier entfernen. 
Dann den Baumkuchen in etwa 3 cm breite Streifen schneiden 
und anschließend noch einmal versetzt schneiden, 
sodass kleine Rauten entstehen.

8. Die Kuvertüre klein hacken 
und getrennt voneinander im Wasserbad schmelzen.
Dann die Baumkuchenspitzen einzeln auf eine Rolladennadel spießen 
und mit Kuvertüre bestreichen.
Wie man sieht, 
ist diese Arbeit nichts für Saubermänner ;)

Wichtig:
Die Baumkuchenspitzen sollten von allen Seiten 
gleichmäßig mit Kuvertüre bestrichen sein.
Wer sie ohne Schokolade essen möchte, 
sollte dies bald nach dem Backen tun.
Denn der Baumkuchen trocknet 
ohne Schokoladenüberzug leider schnell aus.

9. Abschließend noch mit der jeweils anderen Schokolade 
kleine Muster auf den Baumkuchenspitzen machen.
Das Auge isst ja mit ;)

Mhhhh.... sooooo lecker!
Doch Vorsicht: Suchtgefahr ;)

Samstag, 8. Dezember 2012

# 5 Mandel-Florentiner

Heut habe ich mal wieder etwas Neues ausprobiert.
Es ist super einfach, geht schnell
und schmeckt wirklich lecker...

Zutaten
(ca. 15 Stk.)

50 g Orangeat
100 g gestiftete Mandeln
100 g Zucker
1 TL Butter
100 ml Milch
3 EL Mehl
100 g Zartbitter-Schokolade


1. Orangeat, Mandeln, Zucker, Butter und Milch mischen 
und ca. 3 Minuten köcheln lassen. 
Dann das Mehl unterrühren.

2. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech kleine Haufen der Masse setzen.
Bei 180° ca. 10 Minuten backen. Dann abkühlen lassen.

3. Die Kuvertüre schmelzen und die Unterseite der Florentiner eintauchen oder bestreichen.

Fertig! :)

Freitag, 7. Dezember 2012

# 4 Spritzgebäck

So... bevor ich mich am Wochenende mit den experimentellen Rezepten beschäftige, 
kommt hier noch ein weiterer Klassiker:
das Spritzgebäck

Zutaten
(ca. 65 Stk.)

1 Ei
175 g Butter
1 Vanilleschote
125 g Zucker
1 Prise Salz
250 g Mehl
60 g gemahlene, abgezogene Mandeln
(evtl. 100 g Zartbitterschokolade)
 etwas Margarine


1. Nachdem die Butter auf höchster Stufe mit dem Mixer geschmeidig gerührt wurde, 
die Vanilleschote aufschneiden, das Mark entfernen und zur Butter geben. 
Dann Zucker und Salz dazugeben. 
Das Ganze so lange rühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht. 
Anschließend das Ei unterrühren.

2. Das Mehl nach und nach hinzu sieben. 
Zu Beginn kann noch mit den Rührstäben gemixt werden.
 Später müssen aber die Knethaken zum Einsatz kommen, 
da der Teig recht dickflüssig wird. 

 3. Den glatten Teig dann in eine Gebäckspritze füllen 
und auf ein mit Margarine gefettetes Backblech spritzen. 
(Wer keine Gebäckspritze besitzt, kann den Teig auch in einen Gefrierbeutel füllen. 
Dann eine kleine Ecke des Beutels abschneiden. 
So entsteht auch ein Spritzbeutel.) 
Ich habe einerseits Kreise geformt, 
andererseits auch kleine Häufchen. 
Die Form kann jeder frei wählen.

4. Das Ganze auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 15 Minuten backen.

Et voilà... mein Spritzgebäck!
Wer möchte, 
kann jetzt noch Schokolade schmelzen 
und diese über das Gebäck ziehen.


Donnerstag, 6. Dezember 2012

Schönen Nikolaus-Tag euch allen...

... da ich heute leider keine Zeit zum Backen habe, 
versuche ich, euch den Tag mit diesem lieben 
Nikolaus-Gruss zu versüßen...

 Holler boller, Rumpelsack,
Niklas trug ihn huckepack,
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig, punzlig anzuschaun.
Knackt die Schale, springt der Kern,
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in dies Haus,
guter alter Nikolaus.

von Albert Sergel (1876-1946)


Hier könnt ihr mal eine meiner liebsten Teetassen bestaunen:

 Sobald ein heißes Getränk eingefüllt wird,  
färbt sich Rudolph`s Nase rot.
Kühlt das Getränk ab, 
wird sie allmählich wieder schwarz.

I like it!